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Synchron- und Schauspielerei: Martin May über seinen Werdegang und seine Wahrnehmung zu Inklusion

In der Connect Radio Folge Nr. 71 spricht Artin mit unserem Jinglesprecher, Martin May. Von Beruf ist Martin Synchronsprecher, Regisseur und Sprecher.
Martin May kommt ursprünglich aus Coburg. In diesem Interview berichtet er uns, was seinen Lebenslauf füllt und wie seine Wahrnehmung zum heiß diskutierten Thema Inklusion ist.

Bereits in seiner Schulzeit kam er in den Kontakt mit der Schauspielerei: In einem Filmprojekt wurde er aus 800 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt,
um als eine der Hauptrollen mitzuspielen. Ein voller Erfolg bereits vor seiner allgemeinen Hochschulreife.

1994, als junger Erwachsener zog es ihn nach Hamburg. Wieso will ein Franke seine Heimatstadt verlassen? Manchmal ist es auch keine Frage des Wollens,
sondern eher eine Frage, wo es einen im Leben hinzieht: Es waren letztendlich berufliche Gründe und auch die besseren Perspektiven für ihn und seine Familie.

Was mag er an seinem Beruf am liebsten?

Viele Rollen machen ihm sehr viel Spaß. Er kann die Frage gar nicht richtig beantworten, da die Rollen auch alle so facettenreich und unterschiedlich sind.
Manche Sprechrollen, die er seit Jahren spricht, sind auch heute noch eine große Freude. Emotionale Figuren machen ihm besonders viel Spaß.

Wie ist er zu der Sprecherrolle Suko in der Hörspielreihe „Geisterjäger John Sinclair“ gekommen, die er seit Jahren spricht?

Durch eine Kundenaquise Aktion ist er bei Oliver Döring gelandet. Und Oliver Döring hat ihn kontaktiert und ihm die Rolle des Sukos schmackhaft gemacht
– und bis heute ist es für Martin May eine Freude.

Wir bei Connect Radio sind ein inklusives Team. Wie ist seine Wahrnehmung zu Inklusion?

Gerade im Hörspielbereich gibt es einen sehr großen Blindenanteil. Hier hat er auch viele Berührungspunkte zu Menschen mit & ohne Beeinträchtigung. Und
vor allem im Hörspielbereich geht es ja gerade auch um ,,das Kino für die Ohren‘‘.

Um noch mehr Details zu erfahren, hört gerne mal hier rein.

Vielen Dank Martin May!

Hier geht es zur Folge

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